Weitere Leistungen

CO2-Fußabdruck

Finden Sie heraus, welchen ökologischen Fußabdruck Ihre Produkte auf unserer Erde hinterlassen.

Erfahren Sie mehr
Exergieanalyse

Es wird die Qualität bzw. Nutzbarkeit von Energie bewertet und Verluste in einzelnen Anlagenkomponenten berechnet.

Erfahren Sie mehr

CO2-Fußabdruck

Finden Sie heraus, welchen ökologischen Fußabdruck Ihre Produkte auf unserer Erde hinterlassen.

Die CO2-Emissionen stehen immer mehr im Fokus von Politik und Wirtschaft, damit die ehrgeizigen Klimaziele der Bundesregierung eingehalten werden können. Seit Beginn des Jahres 2019 werden beispielsweise Fördermittel in Abhängigkeit der eingesparten Tonnen CO2 ausgeschüttet.

Halten Sie Ihren Einfluss auf das Klima mit der CO2-Bilanzierung unter Kontrolle. Wir helfen dabei, Ihren CO2-Fußabdruck zu erfassen und stellen diesen anschaulich dar. Neben einer umfassenden Standortbilanz erstellen wir einzelne produkt- und prozessbezogene CO2-Bilanzen.

Grundlage ist die Auswertung Ihrer Energierechnungen und ggf. eine Datenaufnahme vor Ort. Im Gespräch werden weitere zu betrachtende Emissionsquellen definiert.

Die Ermittlung eines CO2-Fußabdrucks ist ein wesentlicher Baustein von klimaneutralen Unternehmen. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung von Treibhausgasbilanzen unter Berücksichtigung der DIN EN ISO 14040 / 14044 und bei einer Zertifizierung durch Dritte. Weitere Informationen zum Thema Klimaneutralität erhalten Sie hier.

Zurück

Exergieanalyse

Mit Hilfe der Exergie wird die Qualität oder die Nutzbarkeit von Energie bewertet und Verluste in einzelnen Anlagenkomponenten berechnet.

Energie besteht aus Exergie und Anergie, wobei Exergie der nutzbare Teil der Energie ist und Anergie der nicht nutzbare. Mechanische und elektrische Energie sind reine Exergie, wohingegen der Exergie-Anteil der Wärmeenergie von der Temperatur der Wärmeentnahme und von der Umgebungstemperatur für die Aufnahme der Restwärme (Anergie) abhängt.

Das Ziel aller Umwandlungsprozesse ist die Ressourcenschonung, die durch hohe exergetische Wirkungsgrade erreicht werden kann. Es macht wenig Sinn einen hochwertigen Primärenergieträger wie Erdgas oder Öl mit einem Exergieanteil von 100 % zu verbrennen, um Raumwärme mit einem Exergieanteil von 7 % zu erzeugen.

Aus diesem Grund sollte für die Raumwärme auch eine Wärmequelle genutzt werden, die nur der benötigten Energiequalität entspricht. Der Bedarf sollte somit möglichst über eine Niedrigexergie-Wärmequelle bereitgestellt werden, wie z. B. durch eine Wärmepumpe, die Erdwärme nutzt oder durch eine Wärmerückgewinnung aus Kälte- oder Druckluftanlagen oder aus Backöfen.

Wir helfen Ihnen dabei, in Ihren Anlagen zu entdecken, bei welchen einzelnen Komponenten die größten Exergie-Verluste auftreten und zeigen Lösungen auf, wie diese Verluste reduziert werden können. Das spart nicht nur wertvolle Primärenergie ein und schont die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel.

zurück